Gemäß Mitarbeiter von Cyble (IT-Sicherheitsfirma), fanden diese im Darknet mehrere hunderttausende Zugangsdatensätze welche zu dem Videokonferenzdienst Zoom gehören. Die Zugangsdatensätze bestehen aus E-Mail-Adressen, Passwörtern (im Klartext) sowie Meetings-URLs und die dazugehörigen sechsstelligen Zoom-Host-Keys.
Eine offizielle Stellungnahme seitens Microsoft gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht.