In den Programmen Google Chrome, Mozilla Firefox und Thunderbird haben die Entwickler einige “hochriskante” Schwachstellen geschlossen.
In Google Chrome sind sechs Lücken in der Warnmeldung aufgelistet. Bei einer Schwachstelle (CVE-2024-7532, “kritisch“) können Cyberkriminelle einen Speicherfehler auslösen und somit einen eigenen Code ausführen. Für Linux, macOS und Windows werden die Sicherheitslücken in der Version 127.0.6533.99/.100 geschlossen.
In Firefox und Thunderbird ist der Großteil der Lücken als “hoch” eingestuft. Eine Schwachstelle (CVE-2024-7518 “hoch“) ermöglicht durch eine Spoofing-Attacke das Abgreifen von Nutzerdaten auf einer Website. In einer weiteren Lücke (CVE-2024-7519 “hoch“) ist ein Ausbruch aus der Sandbox möglich. Über die anderen Sicherheitslücken ist auch die Ausführung von Schadcode möglich. Hier dichten die Versionen Firefox 129, Firefox ESR 115.14, Firefox ESR 128.1, Thunderbird 115.14 und Thunderbird 128.1 die Schwachstellen ab.
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