Oracle veröffentlicht ihre vierteljährlichen Sicherheitspatches und schließt somit zahlreiche Sicherheitslücken in verschiedenen Produkten wie Banking Cash Management, E-Business Suite und VM VirtualBox. Die gefährlichsten Schwachstellen betreffen unter anderem Commerce Guided Search (CVE-2022-46337), Communications Unified Assurance (CVE-2024-45492) und Outside In Technology (CVE-2024-21216). Dort können Cyberkriminelle ohne vorherige Authentifizierung Schadcode ausführen.
Zusätzlich gibt es noch viele weitere Lücken die als “hohes” Risiko eingestuft werden. Davon sind Programme betroffen wie zum Beispiel Applications Manager, Banking Cash Management und Communications Cloud Native Core Policy. Hier kann teilweise Schadcode auf die Systeme gelangen und den Computer kompromittieren.
Admins sollten die Liste der betroffenen Programme genau durchlesen um die benötigten Updates zu installieren. Allerdings wird in dieser Liste nicht auf aktuelle Angriffe hingewiesen. Jedoch sollten die Updates trotzdem installiert werden.
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