Intel schließt zum Patchday, im Februar, mehrere Sicherheitslücken, die Hard- und Software betreffen. Insgesamt wurden 76 CVEs behandelt. 3 Warnungen wurden mit dem Risiko “hoch” eingestuft. Die Schwachstellen bieten Angreifern die Möglichkeit, mittels BIOS ihre Rechte auszuweiten. Darüber hinaus können Informationen ausgespäht und ein Denial-of-Service provoziert werden.
Die Sicherheitslücken befinden sich in folgenden Bereichen:
- Active Management Technology (AMT) SDK
- Setup and Configuration Software (SCS)
- Management Engine BIOS eXtensions (MEBx)
- Server Platform Services (SPS)
- Power Management Controller (PMC)
Intel hat bereits die aktualisierte Firm- und Software zur Verfügung gestellt. Software die nicht mehr unterstützt wird, soll laut Intel nicht mehr benutzt und schnellst möglich deinstalliert werden.
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