Sicherheitsforscher haben zwei Schwachstellen in der Meeting-Software Zoom (Zoom-Version 4.6.11) festgestellt, welche als “hoch” eingestuft wurden. Angreifer haben durch das Ausnutzen dieser Schwachstellen die Möglichkeit, den Chat zu manipulieren und anschließend Schadcode auf den Computern auszuführen.
Welche Betriebssysteme von diesen Sicherheitslücken betroffen sind ist leider noch nicht bekannt. Windows Nutzer sollten jedoch auf die Version 5.0.5 aktualisieren, die Sicherheitslücken wurden in dieser Version geschlossen.